X-quisite
CA
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X-quisite CA, MC-Tonabnehmer
Micha Huber aus der Schweiz, bisher bekannt als Entwickler der legendären Thales-Tonarme und -Laufwerke, revolutioniert nun die analoge Abtasttechnik mit einem echten Technologiesprung. In 3-jähriger Entwicklungsarbeit und durch den Einsatz modernster Schweizer High-Tech-Fertigungstechnik ist es Micha Huber erstmals gelungen, Nadelträger und Spulenkörper aus einem einzigen Stück Material herzustellen.
Der systematische Schwachpunkt aller bisherigen Tonabnehmer liegt genau an diesem Übergang vom Nadelträger auf den Spulenkörper. Genau an dieser Fügestelle treffen normalerweise zwei verschiedene Materialien aufeinander und genau hier tritt auch die höchste Belastung auf. Mit Micha Hubers Monobloc-Keramik-Technologie ist diese Schwachstelle Geschichte. Der Klangsprung ist enorm, man kann hier wirklich von einer technischen Revolution sprechen.
Monobloc-Keramik
Nadelträger und Spulenkörper sind hier zum ersten Mal nicht aus zwei verschiedenen Materialien hergestellt, sondern aus einem einzigen winzigen Stück hochfester Keramik. Micha Huber spricht von einer Monobloc-Keramik. Das Ergebnis ist eine extrem hohe Steifigkeit und damit eine sehr exakte Schwingungsübertragung ohne jede Artefakte von der Nadelspitze bis zur Spule.
Reduzierte bewegte Masse
Eine weitere technologische Meisterleitung ist der Übergang vom Diamant auf den Nadelträger. Der Micro-Ridge-Diamant wird mit einer minimalen Menge an Klebstoff direkt in eine äußerst passgenaue Miniaturbohrung im Keramik-Nadelträger eingesetzt. Die bewegte Masse am Abtastpunkt liegt bei sagenhaft geringen 0,8 Milligramm.
Gehäuse aus Aluminium
Beim X-quisite CA kommt ein aus dem vollen gefrästes Aluminiumgehäsue zum Einsatz. Das Spulenmaterial besteht aus hochreinem Kupfer. Zur weiteren Resonanzoptimierung dient ein spezielles Inlay aus Palisander, direkt an der Übergangsstelle zum Headshell.
Stephan Schmid schreibt in hifi & records 4/2020:
"Was dann bei Amy MacDonalds 'Let's Start A Band' vom Album 'This Is The Life' passierte, war so ungewöhnlich, dass man meinen könnte, es sei nicht von dieser Welt. (…) Das X-quisite CA ist ein ungewöhnliches und auch richtig kostspieliges Tonabnehmerssystem. Aber in der richtigen Umgebung ist es eine klangliche Offenbarung."
Matej Isak, Chefredaktuer und Herausgeber vom Online-Magazin Mono & Stereo, schreibt:
"There is a whole range of cartridges with a skin-deep effect, where unconventional exotic materials, intense colors, and esoteric designs promise something extraordinary. In reality, not everything glamorous and glistening delivers aural virtues. This is exactly the reason why there are so many expensive cartridges in perpetual market momentum. X-quisite CA is of different qualities and values and couples external and internal excellence in an exemplary product that keeps true to real high-end values and above all offer genuine sonic lavishness more than worthy of the price. It actually exceeds its value in all aspects. The X-quisite CA cartridge defines its exquisite nature as the name implies. It is a perfectionist, handcrafted, innovative high-end audio and high-performance cartridge that exposes another level of analog music transcription and depicts a further step towards acknowledging what is hidden in the black grooves of vinyl records. For what it represents sound-wise, and above all, with its given price compared to what is available at that cost, it has a stand-out value. I wholeheartedly bestow Micha Huber 2020 Mono and Stereo Upper Echelon Product Award for the X-quisite CA MC cartridge.
Roland Kraft schreibt im Magazin Stereoplay 9/2020 über das X-quisite ST:
„Die unfassbar saubere, völlig artefakt- und verzerrungsfreie Wiedergabe geht mit einem kaum noch merklichen Laufgeräusch der Nadel einher und begeistert mit einer Dynamik, die man der Schallplattenwiedergabe schlicht nicht zugetraut hätte. Wie viel Luft nach oben tatsächlich noch im System steckt, demonstriert nun ein bislang ungekanntes Maß an Präzision, verbunden mit einer schon erschütternden Detailtreue, die alles in den Schatten stellt, was wir bis dato von Tonabnehmern gehört haben. Der verblüffende Abtaster wirkt dabei wunderbarerweise weder zu analytisch noch zu streng, sondern präsentiert einen tief emotionalen Klangfarbenreichtum wie aus einer anderen Welt.“
„Vor dem X-quisite wusste wohl noch niemand, wie viel Klang tatsächlich noch in der guten, alten Schallplatte steckt. Ein echter Technologiesprung und mit Sicherheit der derzeit mit Abstand beste MC-Tonabnehmer der Welt.“
Technische Daten
Nadelträger und Spulenkörper: Monoblock Keramik, patentiert
Spule: 4N Kupfer
Diamantenform: Micro Ridge
Magnet: Neodym-Amcro, Design mit reduzierten Wirbelstromverlusten
Vertikaler Abtastwinkel: 20 Grad
Gewicht: 13 g
Auflagegewicht empfohlen: 1,9...2,0 g
Ausgangsspannung: 0,35 mV @ 5 cm/s
Nadelnachgiebigkeit: 12 µm/mN
Frequenzumfang: 20 Hz - 30 kHz
FIM Verzerrungen: max. 0,2%
Impedanz: 2 x 24 Ohm
Empfohlene Abschlussimpedanz: 400...800 Ohm
HiFi-Studio Wittmann & EMT, X-quisite, Thales und Micha Huber
Seit unseren ersten Erfahrungen mit den analogen Preziosen von Micha Huber sind wir hellauf begeistert. Als langjährige Partner schätzen wir die mechanischen Raffinessen, die außergewöhnliche Fertigungsqualität und die unvergleichlichen klanglichen Eigenschaften seiner Produkte. In unserer Ausstellung präsentieren wir Ihnen mit Freude die gesamte Palette von EMT, Thales und X-quisite Erzeugnissen. X-quisite Tonabnehmer sind ein fester Bestandteil und immer wieder ein musikalischer Höhepunkt unserer analogen Vorführungen. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin – wir freuen uns darauf, auch Ihre Begeisterung für diese außergewöhnlichen Produkte zu entfachen.
BILDER UNTEN:
Bild 1
Konventioneller Wandler mit Aluminium-Nadelträger
Die Diamantspitze ist an einem Nadelträger aus Aluminium befestigt. Da Aluminium ein relativ weiches Material ist, führt der hochdynamische Nachführungsprozess zu einer Verformung des Nadelträgers und damit zu einer Verzerrung des Signals. Zudem besteht eine Verbindung zwischen Nadelträger und Spulenkörper, der aufgrund der Hebelwirkung die höchste dynamische Belastung des Wandlers trägt und die Bewegung nicht verlustfrei weitergeben kann.
Bild 2
High-End-Wandler mit Bor- oder Saphir-Nadelträger
Der Nadelträger ist ganz oder teilweise aus Bor, Saphir oder sogar Diamant gefertigt. Dadurch wird die Vibration des Nadelträgers selbst minimiert. Aber die Verbindung zwischen Nadelträger und Spulenkörper ist noch härter belastet, und diese Schwachstelle beeinträchtigt die Qualität der Signalübertragung.
Bild 3
X-quisite Wandler mit patentierter Monoblock-Keramik-Technologie
Nadelträger und Spulenkörper sind aus einem einzigen hochfesten Keramikteil gefertigt. Dementsprechend gibt es an der Stelle der höchsten dynamischen Belastung keine Verbindung mehr, und das Musiksignal wird absolut rein von der Diamantspitze zum Spulenkörper übertragen. X-quisite ermöglicht höchste Detailauflösung und gleichzeitig einen extrem natürlichen Klang.


