Soulnote
A-3
20.990,00 €
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Soulnote A-3, Vollverstärker
Mit dem A-3 bringt der japanische High-End-Hersteller Soulnote einen neuen Referenz-Vollverstärker auf den Markt. Er vereint die Technologien der Soulnote-Flaggschiffe P-3 (Vorverstärker) und M-3 (Mono-Endstufe) in nur einem Gehäuse.
Konsequent symmetrischer Aufbau
Der Soulnote A3 ist ein rein analoger Hochpegelverstärker. So gibt es neben den sechs analogen Eingängen (3 x XLR, 3 x Cinch) weder digitale Eingänge noch einen Anschluss für Phono. Das Thema Symmetrie zieht sich durch die gesamte Konstruktion – der rechte und der linke Kanal sind konsequent getrennt voneinander aufgebaut, bis hin zur separaten Masseableitung. Zudem werden Steuersignale – etwa vom Pegelregler oder Eingangswahlschalter – durch einen Optokoppler völlig getrennt vom Signalweg behandelt.
Verstärkerschaltung ohne Gegenkopplung
Wie beim Referenz-Preamp Soulnote P-3 kann die Verbindung zur Signalmasse mit einem Schiebeschalter unterbrochen werden. Das kann in bestimmten Konfigurationen und Set-ups Klangverschlechterungen durch Masseschleifen verhindern. Die Verstärkerschaltung selbst arbeitet ohne Gegenkopplung (Zero Feedback). In der Ausgangsstufe kommt eine sogenannte Single-Push-Pull-Schaltung (SEPP) zum Einsatz, die mit zwei bipolaren TO3-Transistoren pro Kanal bestückt ist.
Hochambitionierte Stromversorgung
Absolutes High-End ist beim A3 die Stromversorgung: Für jeden Kanal gibt es einen eigenen 700VA-Ringkerntransformator – und bei der Gleichrichtung setzt Soulnote auf einen speziell selektierten Folienfilterkondensator sowie SiC-Dioden neuester Spezifikation. Das garantiert eine extrem leistungsstarke und schnelle Stromversorgung.
Eigenschwingungen auf ein Minimum reduziert
Die mechanische Konstruktionsphilosophie ist teils starr, teils flexibel. Einerseits verwendet der Soulnote A-3 viel Aluminium, Kupfer und Stahl, andererseits kann sich das Gehäuse aber auch „entfalten“: Der Verstärkerblock ist über eine Dreipunktstruktur mit Titanschiebern mit dem Gehäuse verbunden. Damit sollen die Schwingungen der Transformatoren und die Eigenschwingungen des Verstärkers auf ein Minimum reduziert werden. Das Gehäuse selbst ruht auf drei Stahlspikes; eine separate Bodenplatte aus Birkenholz liegt bei, damit die Spikes keine Kratzer auf der Stellfläche hinterlassen. Ein weiteres typisches Soulnote-Merkmal ist, dass der Gehäusedeckel des A-3 aus akustischen Gründen bewusst nicht fest verschraubt ist.
HiFi-Studio Wittmann & Soulnote
Soulnote ist anders – und schon gar kein Mainstream. Die Marke steht für konsequentes, eigenständiges Denken in Kombination mit vielen unkonventionellen technischen Ansätzen. Für uns zählt letztlich aber das Ergebnis, und das begeistert geradezu. Selten hat uns ein neues Produkt so schnell und vorbehaltlos überzeugt und musikalisch so in seinen Bann gezogen wie der Vollverstärker Soulnote A3. Nach den ersten Hörsitzungen mit verschiedenen Lautsprechern waren wir von dem unglaublich lebendigen, farbenfrohen und ungemein fein aufgelösten Klang einfach überwältigt. Für Feingeister und Musikbegeisterte, die eine plastische, von den Boxen weit abgelöste Performance suchen, stellt der A3 eine enorme Verführung da.
Konsequent symmetrischer Aufbau
Der Soulnote A3 ist ein rein analoger Hochpegelverstärker. So gibt es neben den sechs analogen Eingängen (3 x XLR, 3 x Cinch) weder digitale Eingänge noch einen Anschluss für Phono. Das Thema Symmetrie zieht sich durch die gesamte Konstruktion – der rechte und der linke Kanal sind konsequent getrennt voneinander aufgebaut, bis hin zur separaten Masseableitung. Zudem werden Steuersignale – etwa vom Pegelregler oder Eingangswahlschalter – durch einen Optokoppler völlig getrennt vom Signalweg behandelt.
Verstärkerschaltung ohne Gegenkopplung
Wie beim Referenz-Preamp Soulnote P-3 kann die Verbindung zur Signalmasse mit einem Schiebeschalter unterbrochen werden. Das kann in bestimmten Konfigurationen und Set-ups Klangverschlechterungen durch Masseschleifen verhindern. Die Verstärkerschaltung selbst arbeitet ohne Gegenkopplung (Zero Feedback). In der Ausgangsstufe kommt eine sogenannte Single-Push-Pull-Schaltung (SEPP) zum Einsatz, die mit zwei bipolaren TO3-Transistoren pro Kanal bestückt ist.
Hochambitionierte Stromversorgung
Absolutes High-End ist beim A3 die Stromversorgung: Für jeden Kanal gibt es einen eigenen 700VA-Ringkerntransformator – und bei der Gleichrichtung setzt Soulnote auf einen speziell selektierten Folienfilterkondensator sowie SiC-Dioden neuester Spezifikation. Das garantiert eine extrem leistungsstarke und schnelle Stromversorgung.
Eigenschwingungen auf ein Minimum reduziert
Die mechanische Konstruktionsphilosophie ist teils starr, teils flexibel. Einerseits verwendet der Soulnote A-3 viel Aluminium, Kupfer und Stahl, andererseits kann sich das Gehäuse aber auch „entfalten“: Der Verstärkerblock ist über eine Dreipunktstruktur mit Titanschiebern mit dem Gehäuse verbunden. Damit sollen die Schwingungen der Transformatoren und die Eigenschwingungen des Verstärkers auf ein Minimum reduziert werden. Das Gehäuse selbst ruht auf drei Stahlspikes; eine separate Bodenplatte aus Birkenholz liegt bei, damit die Spikes keine Kratzer auf der Stellfläche hinterlassen. Ein weiteres typisches Soulnote-Merkmal ist, dass der Gehäusedeckel des A-3 aus akustischen Gründen bewusst nicht fest verschraubt ist.
HiFi-Studio Wittmann & Soulnote
Soulnote ist anders – und schon gar kein Mainstream. Die Marke steht für konsequentes, eigenständiges Denken in Kombination mit vielen unkonventionellen technischen Ansätzen. Für uns zählt letztlich aber das Ergebnis, und das begeistert geradezu. Selten hat uns ein neues Produkt so schnell und vorbehaltlos überzeugt und musikalisch so in seinen Bann gezogen wie der Vollverstärker Soulnote A3. Nach den ersten Hörsitzungen mit verschiedenen Lautsprechern waren wir von dem unglaublich lebendigen, farbenfrohen und ungemein fein aufgelösten Klang einfach überwältigt. Für Feingeister und Musikbegeisterte, die eine plastische, von den Boxen weit abgelöste Performance suchen, stellt der A3 eine enorme Verführung da.
Unser Tipp - Eine Begegnung, die Ihr Herz berühren wird
Erleben Sie Soulnote. Hören Sie nicht nur zu, sondern fühlen Sie es. Lassen Sie sich von der Brillanz und dem Feuerwerk der Emotionen mitreißen, die jedes Soulnote-Gerät entfesselt.
Olaf Sturm schreibt in i-Fidelity.net über den Soulnote A-3:
"Der Soulnote A-3 klingt überragend. Dieser Umstand allein war aber nicht ausschlaggebend für den Referenz-Thron. Hinzu kommt nämlich seine Fähigkeit, die Hörer in das musikalische Geschehen entspannt zu involvieren. In welchem Maße Musik emotionial stimulierend wirken kann, lässt sich mit diesem Verstärker kontinuierlich erleben. Nehmen Sie Jazz-Platten aus den 60ern, Pop aus den 80ern, Wiener Klassik oder aktuelle Trance-Beats – der Soulnote wird sie dem Markennamen entsprechend mit Seele wiedergeben. Seine klangliche Güte resultiert aus der Kombination aus kluger Technik und handwerklichem Verstand. Hinzu kommen die perfekte Verarbeitung und das zeitlose Design dieses Vollverstärkers. In der Addition aller Aspekte ist der i-fidelity.net-Referenz-Status für den Soulnote A-3 zweifellos verdient."
Ralph Werner schreibt in fairaudio.de:
"Der Soulnote A-3 spricht vor allem Hörer an, die höchste Auflösung, „naturidentische“ Klangfarben und eine hohe Plastizität bei der Abbildung fordern. Er bietet ein Klangbild, in dem nichts vergessen und auch scheinbar Nebensächliches im Hintergrund ganz selbstverständlich transparent nachgezeichnet wird. Oder anders gesagt: Er wirkt komplett untechnisch, natürlich und lässt die Musik quasi unberührt durch. Das ist nichts weniger als großartig."
Erleben Sie Soulnote. Hören Sie nicht nur zu, sondern fühlen Sie es. Lassen Sie sich von der Brillanz und dem Feuerwerk der Emotionen mitreißen, die jedes Soulnote-Gerät entfesselt.
Olaf Sturm schreibt in i-Fidelity.net über den Soulnote A-3:
"Der Soulnote A-3 klingt überragend. Dieser Umstand allein war aber nicht ausschlaggebend für den Referenz-Thron. Hinzu kommt nämlich seine Fähigkeit, die Hörer in das musikalische Geschehen entspannt zu involvieren. In welchem Maße Musik emotionial stimulierend wirken kann, lässt sich mit diesem Verstärker kontinuierlich erleben. Nehmen Sie Jazz-Platten aus den 60ern, Pop aus den 80ern, Wiener Klassik oder aktuelle Trance-Beats – der Soulnote wird sie dem Markennamen entsprechend mit Seele wiedergeben. Seine klangliche Güte resultiert aus der Kombination aus kluger Technik und handwerklichem Verstand. Hinzu kommen die perfekte Verarbeitung und das zeitlose Design dieses Vollverstärkers. In der Addition aller Aspekte ist der i-fidelity.net-Referenz-Status für den Soulnote A-3 zweifellos verdient."
Ralph Werner schreibt in fairaudio.de:
"Der Soulnote A-3 spricht vor allem Hörer an, die höchste Auflösung, „naturidentische“ Klangfarben und eine hohe Plastizität bei der Abbildung fordern. Er bietet ein Klangbild, in dem nichts vergessen und auch scheinbar Nebensächliches im Hintergrund ganz selbstverständlich transparent nachgezeichnet wird. Oder anders gesagt: Er wirkt komplett untechnisch, natürlich und lässt die Musik quasi unberührt durch. Das ist nichts weniger als großartig."
Soulnote