Soulnote
A-2
6.990,00 €
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Soulnote A-2, Vollverstärker,
Kraftvolle 200 Watt an 4 Ohm, eigenwillige und konsequente Konstruktion – ein Vollverstärker, den wir lieben.
Soulnote, eine Begegnung, die Ihr Herz berühren wird Erleben Sie Soulnote. Hören Sie nicht nur zu, sondern fühlen Sie es. Lassen Sie sich von der Brillanz und dem Feuerwerk der Emotionen mitreißen, die jedes Soulnote-Gerät entfesselt.
Diskret aufgebaute Verstärkerschaltungen ohne Gegenkopplung
Soulnote setzt seit jeher auf aufwändige, diskret aufgebaute Verstärkerzüge, die ohne Gegenkopplung (Non-NFB-Verstärker) arbeiten. Spannungsrückkopplungen wurden in der Ausgangsstufe, der Spannungsverstärkungsstufe und in den Stromversorgungsschaltungen vollständig eliminiert. Auch Gleichstrom-Servoschaltungen und Stromspiegelschaltungen wurden aus klanglichen Gründen entfernt. Soulnote wählt dabei sorgfältig einfache Schaltungslayouts aus, um höchste Klangqualität zu gewährleisten.
Lautstärkeregelung mit Relais
Im Soulnote A-2 erfolgt die Lautstärkeregelung nicht über Elektronik oder ein herkömmliches LS-Potentiometer, sondern durch hochwertige Relais. Diese schalten mit einer fein abgestimmten Schaltung hochpräzise Widerstände. Dadurch wird die Klarheit erhöht und das Klangbild entfaltet sich in allen drei Dimensionen. Auch bei niedrigen Lautstärkepegeln ist eine hervorragende Qualität und Durchhörbarkeit gegeben.
Kontaktlose Verdrahtung
Soulnote verzichtet sowohl bei den Stromversorgungsleitungen als auch bei den Signalleitungen auf Steckverbinder und lötet die Kabel direkt auf die Platinen, um kontaktlose Verbindungen herzustellen. Ein maximaler Aufwand für eine natürliche Klangentfaltung.
Aufwändiges 4-Lagen-Board mit 70 Mikrometer dicker Kupferfolie
Auch bei der Leiterplatte scheut Soulnote keine Mühe. Die aufwändig entwickelte Hauptplatine, die Basis der Soulnote Schaltungstechnik, besticht durch 70 Mikrometer dicke Kupferfolie. Die Eliminierung von Induktivitätskomponenten bei den Leiterbahnen führt zu hervorragenden Frequenzwerten und Stabilität. Enorme Stromkapazitäten Das Netzteil des A-2 basiert auf einem bifilar gewickelten 600 VA Ringkerntransformator – dem leistungsstärksten in der Soulnote-Geschichte. Die eingesetzten Kondensatoren für die Siebung im Netzteil wurden speziell für Soulnote entwickelt und auf maximale Klangperformance optimiert. Soulnote setzt auf eine Parallelschaltung mehrerer Kondensatoren mit geringer Kapazität, was eine bessere Kontrolle und Optimierung der Frequenzcharakteristik ermöglicht.
Technische Daten:
Nennleistung: 2 x 100 Watt (8 Ohm), 2 x 200 Watt (4 Ohm), 400 Watt (BTL Mono 8 Ohm)
Frequenzgang: 3 Hz - 240 kHz (+/- 1 dB)
Rauschabstand: 110 dB
Harmonische Verzerrungen: 0,03% (bei 50 Watt, 8 Ohm)
Leistungsaufnahme: 355 Watt, 125 Watt im Leerlauf
Abmessungen: 430 x 160 x 423 mm (B x H x T)
Gewicht: 20 kg
Ausführungen: Premium Silber, Premium Schwarz
HiFi-Studio Wittmann & Soulnote
Soulnote ist anders, sicher kein Mainstream, sondern zeichnet sich durch konsequentes, eigenes Denken und jede Menge unkonventionelle Ansätze aus. Für uns zählt das Ergebnis, und das begeistert uns. Selten hat uns ein neues Produkt so schnell und vorbehaltlos überzeugt und musikalisch bewegt wie die Soulnote Produkte. Wir haben alle Soulnote Geräte in unserer Vorführung.
Unser Tipp:
Wählen Sie ein Soulnote Gerät Ihrer Wahl und hören Sie sich dieses in aller Ruhe in Ihrer eigenen Musikanlage an. Sie werden begeistert sein!
Soulnote, eine Begegnung, die Ihr Herz berühren wird Erleben Sie Soulnote. Hören Sie nicht nur zu, sondern fühlen Sie es. Lassen Sie sich von der Brillanz und dem Feuerwerk der Emotionen mitreißen, die jedes Soulnote-Gerät entfesselt.
Diskret aufgebaute Verstärkerschaltungen ohne Gegenkopplung
Soulnote setzt seit jeher auf aufwändige, diskret aufgebaute Verstärkerzüge, die ohne Gegenkopplung (Non-NFB-Verstärker) arbeiten. Spannungsrückkopplungen wurden in der Ausgangsstufe, der Spannungsverstärkungsstufe und in den Stromversorgungsschaltungen vollständig eliminiert. Auch Gleichstrom-Servoschaltungen und Stromspiegelschaltungen wurden aus klanglichen Gründen entfernt. Soulnote wählt dabei sorgfältig einfache Schaltungslayouts aus, um höchste Klangqualität zu gewährleisten.
Lautstärkeregelung mit Relais
Im Soulnote A-2 erfolgt die Lautstärkeregelung nicht über Elektronik oder ein herkömmliches LS-Potentiometer, sondern durch hochwertige Relais. Diese schalten mit einer fein abgestimmten Schaltung hochpräzise Widerstände. Dadurch wird die Klarheit erhöht und das Klangbild entfaltet sich in allen drei Dimensionen. Auch bei niedrigen Lautstärkepegeln ist eine hervorragende Qualität und Durchhörbarkeit gegeben.
Kontaktlose Verdrahtung
Soulnote verzichtet sowohl bei den Stromversorgungsleitungen als auch bei den Signalleitungen auf Steckverbinder und lötet die Kabel direkt auf die Platinen, um kontaktlose Verbindungen herzustellen. Ein maximaler Aufwand für eine natürliche Klangentfaltung.
Aufwändiges 4-Lagen-Board mit 70 Mikrometer dicker Kupferfolie
Auch bei der Leiterplatte scheut Soulnote keine Mühe. Die aufwändig entwickelte Hauptplatine, die Basis der Soulnote Schaltungstechnik, besticht durch 70 Mikrometer dicke Kupferfolie. Die Eliminierung von Induktivitätskomponenten bei den Leiterbahnen führt zu hervorragenden Frequenzwerten und Stabilität. Enorme Stromkapazitäten Das Netzteil des A-2 basiert auf einem bifilar gewickelten 600 VA Ringkerntransformator – dem leistungsstärksten in der Soulnote-Geschichte. Die eingesetzten Kondensatoren für die Siebung im Netzteil wurden speziell für Soulnote entwickelt und auf maximale Klangperformance optimiert. Soulnote setzt auf eine Parallelschaltung mehrerer Kondensatoren mit geringer Kapazität, was eine bessere Kontrolle und Optimierung der Frequenzcharakteristik ermöglicht.
Technische Daten:
Nennleistung: 2 x 100 Watt (8 Ohm), 2 x 200 Watt (4 Ohm), 400 Watt (BTL Mono 8 Ohm)
Frequenzgang: 3 Hz - 240 kHz (+/- 1 dB)
Rauschabstand: 110 dB
Harmonische Verzerrungen: 0,03% (bei 50 Watt, 8 Ohm)
Leistungsaufnahme: 355 Watt, 125 Watt im Leerlauf
Abmessungen: 430 x 160 x 423 mm (B x H x T)
Gewicht: 20 kg
Ausführungen: Premium Silber, Premium Schwarz
HiFi-Studio Wittmann & Soulnote
Soulnote ist anders, sicher kein Mainstream, sondern zeichnet sich durch konsequentes, eigenes Denken und jede Menge unkonventionelle Ansätze aus. Für uns zählt das Ergebnis, und das begeistert uns. Selten hat uns ein neues Produkt so schnell und vorbehaltlos überzeugt und musikalisch bewegt wie die Soulnote Produkte. Wir haben alle Soulnote Geräte in unserer Vorführung.
Unser Tipp:
Wählen Sie ein Soulnote Gerät Ihrer Wahl und hören Sie sich dieses in aller Ruhe in Ihrer eigenen Musikanlage an. Sie werden begeistert sein!
Holger Biermann schreibt im November 2022 in lowbeats.de:
"Fazit Soulnote A-2: veni, vidi, vici
Der berühmte Satz von Julius Cäsar passt hier bestens. Ich kann mich nicht entsinnen, wann uns das letzte Mal ein Transistor-Vollverstärker so schnell und so umfassend in seinen Bann geschlagen hat. Hier stimmt alles: Die Geschichte dahinter, die bis auf den Mikromillimeter feine Verarbeitung, der besondere Umgang mit der Gehäuse-Mechanik und nicht zuletzt der ungemein natürlich-authentische Klang. Urteil: Glatte Eins. Setzen."
Jimmy Hughes schreibt im Juli 2023 im hifi+ magazine:
"Going deep into the mix
The A-2 let you hear deep into the mix. It revealed subtle detail in the music; the specific qualities and characteristics of different recordings could be clearly discerned. It seemed to tease out more individuality, more variation. Comparing the A-2 to my Musical Fidelity Nu-Vista 800, the MF was a tad drier and more forward; it sounded ‘flatter’ with less spatial depth. The SOULNOTE had a greater sense of space and refinement, with increased immediacy and clarity – qualities that made for a truer more-realistic sound. On The Best of Lee Ritenour, the sound was very holographic, with excellent ‘out of the box’ imaging and vivid stereo with a nice depth perspective. Tracks like ‘Sun Song’, ‘Captain Fingers’, and ‘Caterpillar’ sounded smooth, refined, crisp, and immediate – full of impact and attack. Playing an Opus 3 CD of Knud Jorgensen’s Jazz trio [CD 8401], Jorgensen’s piano sounded brilliant with a nice bright tactile tone. At 5m 38s, he plays a brief arpeggio – albeit, it is more like a fast sweep chord than a true arpeggio with distinct individual notes. The A-2 kept the notes separate, conveying something that rhythmically felt more distinctive and expressive. All those little pianistic ebbs and flows, stresses and hesitations, were faithfully conveyed by the A-2, making the playing sound more expressive and interesting.
Natural, yet vivid
In Bach’s St John Passion with the Dunedin Consort under John Butt [Linn SACD CDK 419], the voices sounded natural yet vivid and always very ‘present’. The end result was nicely-forward, without unwanted tonal hardness or edge. The A-2 encompassed dynamic extremes without strain. Playing Snow Patrol’s album Eyes Open, the A-2 delivered strong full-blooded results that were clean and free from congestion, even in the densest passages. The vocals separated nicely, creating an enjoyable transparent dimensional clear, open, and detailed result. The A-2 certainly sounded good, but didn’t impose its specific qualities or characteristics on the music. Rather, it allowed the individual virtues of each recording to shine through. The A-2 can reveal things other amps gloss over, yet it’s not unforgiving. On the Hyperion recording of Mozart’s piano concertos 11, 12, and 13 (chamber music versions) with Susan Tomes and the Gaudier Ensemble, the A-2 conveyed the delicate intimacy created by reduced forces, sounding crisply focused and effortlessly detailed. The bass is firm, tight, and extended. The midband is solid and full, while the top sounds are lucid and tactile. The overall presentation is enticingly smooth, refined and fluid – albeit, only if the original recording has these qualities. The A-2 doesn’t deliver a rose-tinted view of things."
"Fazit Soulnote A-2: veni, vidi, vici
Der berühmte Satz von Julius Cäsar passt hier bestens. Ich kann mich nicht entsinnen, wann uns das letzte Mal ein Transistor-Vollverstärker so schnell und so umfassend in seinen Bann geschlagen hat. Hier stimmt alles: Die Geschichte dahinter, die bis auf den Mikromillimeter feine Verarbeitung, der besondere Umgang mit der Gehäuse-Mechanik und nicht zuletzt der ungemein natürlich-authentische Klang. Urteil: Glatte Eins. Setzen."
Jimmy Hughes schreibt im Juli 2023 im hifi+ magazine:
"Going deep into the mix
The A-2 let you hear deep into the mix. It revealed subtle detail in the music; the specific qualities and characteristics of different recordings could be clearly discerned. It seemed to tease out more individuality, more variation. Comparing the A-2 to my Musical Fidelity Nu-Vista 800, the MF was a tad drier and more forward; it sounded ‘flatter’ with less spatial depth. The SOULNOTE had a greater sense of space and refinement, with increased immediacy and clarity – qualities that made for a truer more-realistic sound. On The Best of Lee Ritenour, the sound was very holographic, with excellent ‘out of the box’ imaging and vivid stereo with a nice depth perspective. Tracks like ‘Sun Song’, ‘Captain Fingers’, and ‘Caterpillar’ sounded smooth, refined, crisp, and immediate – full of impact and attack. Playing an Opus 3 CD of Knud Jorgensen’s Jazz trio [CD 8401], Jorgensen’s piano sounded brilliant with a nice bright tactile tone. At 5m 38s, he plays a brief arpeggio – albeit, it is more like a fast sweep chord than a true arpeggio with distinct individual notes. The A-2 kept the notes separate, conveying something that rhythmically felt more distinctive and expressive. All those little pianistic ebbs and flows, stresses and hesitations, were faithfully conveyed by the A-2, making the playing sound more expressive and interesting.
Natural, yet vivid
In Bach’s St John Passion with the Dunedin Consort under John Butt [Linn SACD CDK 419], the voices sounded natural yet vivid and always very ‘present’. The end result was nicely-forward, without unwanted tonal hardness or edge. The A-2 encompassed dynamic extremes without strain. Playing Snow Patrol’s album Eyes Open, the A-2 delivered strong full-blooded results that were clean and free from congestion, even in the densest passages. The vocals separated nicely, creating an enjoyable transparent dimensional clear, open, and detailed result. The A-2 certainly sounded good, but didn’t impose its specific qualities or characteristics on the music. Rather, it allowed the individual virtues of each recording to shine through. The A-2 can reveal things other amps gloss over, yet it’s not unforgiving. On the Hyperion recording of Mozart’s piano concertos 11, 12, and 13 (chamber music versions) with Susan Tomes and the Gaudier Ensemble, the A-2 conveyed the delicate intimacy created by reduced forces, sounding crisply focused and effortlessly detailed. The bass is firm, tight, and extended. The midband is solid and full, while the top sounds are lucid and tactile. The overall presentation is enticingly smooth, refined and fluid – albeit, only if the original recording has these qualities. The A-2 doesn’t deliver a rose-tinted view of things."
Soulnote