Avantgarde Acoustic
TRIO G3
94.050,00 €
Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Auf Lager
Avantgarde Acoustic TRIO G3, Referenz Hornlautsprechersystem
TRIO G3 ist die dritte Modellgeneration nach 30 Jahren. Hier wird das bionische
Hornprinzip auf die Spitze getrieben. Ein
berauschendes Referenzlautsprechersystem in ikonischer Gestaltung. Innovativste
State-of-the-Art-Technologien kombiniert mit unumstößlichen bionischen und
akustischen Prinzipien. Die TRIO G3 setzt neue Maßstäbe. Wahrscheinlich
das beste Lautsprechersystem auf dem Weltmarkt.
Das TRIO Erlebnis
Gänsehaut pur. Berührende Musikerlebnisse. Das TRIO G3
Hornlautsprechersystem ist ein einzigartiges Erlebnis, das kaum in Worte zu
fassen ist. Das Klangbild offenbart das Innerste der Musik in einer Art und
Weise, die den Hörer ohne Umwege dorthin befördert, wo alles Alltägliche
vergessen ist und sich neue, spannende musikalische Welten auftun. Traumhaft!
Design und Formensprache
Die Stil-Ikone schlechthin, sofort als TRIO zu erkennen,
unverwechselbar, seit über 30 Jahren. Ultramodern, funktional und trotzdem
immer zeitlos klassisch.
Teilaktiv oder Vollaktiv, modulares Konzept
In der Grundversion mit SpaceHorn ist die TRIO G3
teilaktiv, das heißt, das SpaceHorn ist aktiv mit eingebauten Verstärkern und
die TRIO selbst ist passiv. Mit dem Einbau der iTRON Verstärkermodule wird das
TRIO G3 Musiksystem zu einem vollaktiven Lautsprechersystem. Zum Betrieb genügt
dann ein Vorverstärker mit entsprechender Musikquelle oder ein Streamer mit
eingebauter Vorstufe.
Full range Hornsystem
Die TRIO G3 mit SpaceHorn ist ein echtes full range Hornlautsprechersystem. Der
Hauptlautsprecher besteht aus einem 95 cm sphärischen Tiefmitteltonhorn, einem
57 cm sphärischen Mitteltonhorn sowie einem 20 cm sphärischen Hochtonhorn. Der
Bassbereich wird individuell durch verschiedene aktive SpaceHorn Module
ergänzt.
Phasenlineare Anordnung
Erstmals gelingt Avantgarde Acoustic mit der TRIO G3
eine echte phasenlineare Anordnung der einzelnen Treiber. Die Entfernung der
akustischen Zentren zum Hörer sind somit immer identisch. Zusätzlich lässt sich
die Hochtoneinheit durch Verschieben auf einer Präzisions-Gleitschiene perfekt
auf die jeweilige Hörposition anpassen.
XT3 Hochtoneinheit
Die Hochtoneinheit, der Treiber und das Horn selbst
wurde für die G3 Version völlig neu konstruiert. Ein neues, größeres und in die
Länge gezogenes LongThrow Hochtonhorn in Verbindung mit einer leichteren
Membrane mit neuer Geometrie und verbessertem Antrieb sorgt für einen
sensationell luftigen, lebendigen und facettenreichen Hochtonbereich.
Raumeinmessung
Alle Lautsprecher von Avantgarde Acoustic werden von uns nach der aufwändigen Ermittlung der optimalen Position im Raum sehr sorgfältig und manuell auf Ihren Hörraum eingemessen. Die Möglichkeiten der integrierten digitalen Raumkorrektur sind enorm; Raumresonanzen haben danach keine Chance mehr, das Klangbild negativ zu beeinflussen. Die Wiedergabe gewinnt deutlich an Natürlichkeit und Homogenität, während der Bassbereich mit Präzision, Druck und Kontur begeistert. Wir bieten einen weltweiten Installationsservice an.
Unser Höreindruck der Avantgarde Acoustic G3-Serie:
Nach den ersten Informationen aus der Entwicklungsabteilung von Avantgarde Acoustic war uns klar, dass hier kein Schnellschuss stattfindet oder aus Marketinggründen eine neue Serie ohne große Substanz an den Start gebracht werden muss. Nein, hier wurde über Jahre grundlegend das Konzept weiterentwickelt. Aber ganz ehrlich: Nie hätten wir mit einem derart riesigen Klangfortschritt gerechnet. Schon nach wenigen Takten war hör- und spürbar, dass hier eine bahnbrechende Lautsprecherserie vor uns steht. Der kraftvolle, federnde Bass, der luftige Hochton, die enorm durchhörbare und natürliche Mittenwiedergabe, die Stimmigkeit und Harmonie, die sensationelle Raumabbildung – alles ungleich besser als bei den bereits sehr guten XD Vorgängermodellen. Für uns ist die Avantgarde Acoustic G3-Serie der neue Maßstab für Hornlautsprecher. Wir sind total begeistert und brennen darauf, Ihnen diese Ausnahmelautsprecher in unseren Studios vorspielen zu dürfen.
iTRON – unser Höreindruck der neuen, patentierten, Zero-Feedback Class-A Stromverstärkertechnik von Avantgarde Acoustic
Kurz gesagt: Unsere anfängliche Skepsis hat sich in grenzenlose Begeisterung verwandelt. Die patentierte, rein Class-A, Zero-Feedback, Single-Ended Stromverstärkertechnik in den iTRON Aktivmodulen ermöglicht ein Klangerlebnis, das wir für unerreichbar hielten. Mit der G3-Serie und insbesondere den iTRON Aktivmodulen beginnt für uns eine neue klangliche Ära. Der musikalische Zugewinn gegenüber den XD-Vorgängern war in der passiven Version bereits enorm, doch die iTRON Aktivmodule heben den Klang der Lautsprecher in eine völlig neue Dimension. Wir sind sprachlos und können jedem Musikliebhaber nur wärmstens empfehlen, diese Lautsprecher in einem edlen Setup bei uns in Stuttgart oder Isny in aller Ruhe zu erleben. Ein nachhaltiges Erlebnis erwartet Sie, das Sie nicht wieder loslassen wird – eine Klangbühne voller Authentizität und Natürlichkeit, Wärme und Finesse, wie Sie es sich immer erträumt haben. Vorsicht, Suchtgefahr!
iTRON - Die Möglichkeiten der Justage – Vergleich zu externen Verstärkern
Die Möglichkeiten, die klangliche Abstimmung an den iTRON-Modulen und den aktiven Bassmodulen zu verändern, sind enorm. Über mehrere Wochen haben wir uns intensiv mit den vielfältigen Justageoptionen und deren klanglichen Auswirkungen in verschiedenen Setups in unseren Studios auseinandergesetzt. Edelste Single-Ended, Class-A Röhrenverstärker standen für Hörvergleiche zur Verfügung. Das Ergebnis ist für uns eindeutig: Unser perfektioniertes iTRON-Setup hat in allen Konstellationen und im Vergleich zu allen herangezogenen externen Verstärkern klar die Nase vorn. Die emotionale Tiefe, die wundervollen, äußerst natürlichen Klangfarben und die ungemein organische und in sich stimmige Homogenität der Wiedergabe sind mit iTRON einfach umwerfend. Die technologische Überlegenheit durch Zero-Feedback und patentierte Stromverstärkertechnik ist für uns schlichtweg unschlagbar.
HiFi-Studio Wittmann & Avantgarde Acoustic
Wir lieben die Hornlautsprecher von Avantgarde
Acoustic und haben uns daher schon vor vielen Jahren darauf spezialisiert. Bei
uns finden Sie alle Modelle in der Vorführung. Profitieren Sie von unserer
langjährigen Erfahrung aus vielen Installationen. Wir liefern europaweit
persönlich. Herr Nolden oder Herr Wittmann kommen persönlich, liefern,
installieren und erfreuen Sie mit einem perfekten Setup in Ihrem Hörraum. Unser Job ist
erst dann erledigt, wenn das Lächeln aus Ihrem Gesicht nicht mehr verschwindet
und Sie wirklich zu 100% zufrieden sind!
Unser Avantgarde Acoustic Showroom in Isny im Allgäu
Besuchen
Sie unseren einzigartigen Avantgarde Acoustic Showroom in Isny im Allgäu, nur
25 min von Lindau am Bodensee entfernt. Erleben Sie dort exklusiv die
Avantgarde Acoustic TRIO G3 mit vier SpaceHörnern. Ein tief berührendes,
emotional packendes und unvergessliches Musikerlebnis ist garantiert. Gänsehaut
pur. Wir freuen uns auf Ihre Terminvereinbarung...
Roy Gregory schreibt im Februar 2022 in www.theaudiobeat.com über die TRIO G3:
"Fire up the onboard amps and it’s like making the speakers disappear -- both as a source of sound and an obstruction in its path. As big as they are -- and let’s be honest, the frontal area of a Trio G3 is visually imposing -- the sound simply steps away into a single, contiguous space that extends behind and beyond the plane of the speakers. Turn out the lights and try as you might, you’ll struggle to locate those individual trumpets, or even the main arrays as a whole. But more importantly, the sense of the sound coming through the system reproducing it falls away too. Notes start and stop with a temporal precision and attack that are utterly natural and simply, suddenly sound right. And sudden is the word. You don’t realize just how far the rise time of most speaker systems deviates from reality until you hear the job done properly. Our ears and brains can compensate to a remarkable degree, but not needing to do so is like the proverbial flashbulb going off…
So, cutting directly to the chase, let’s examine the Trio G3 system’s overall continuity and integration -- and where better to start than with solo piano, a single full-range instrument that not only generates a massively complex harmonic signature but depends absolutely on the weight and spacing of notes for its expressive range. Víkingur Ólafsson’s performance of the Prelude to Debussy’s La Demoiselle Élue (Debussy/Rameau [Deutsche Grammophon Gesellschaft 2894838283]) is a perfect case in point, a study in measured poise and the space between notes. The Trio G3s captured it perfectly. The slightest discontinuity, lag or slurring at low frequencies, or in the junction between the subs and the main arrays would be instantly and devastatingly apparent, a halt or smear in the evolution of the harmonics, a hesitation, discontinuity or jump in the rhythmic flow. But right from the opening left hand chords, the notes and the rich harmonics spread up and out, like perfect ripples on the silent, black background. The instrument is big, solidly dimensional, rich and vibrant, the overlapping harmonics beautifully layered, developing seamlessly until perfectly killed by the damping pedal. The right-hand notes are crisp, clean, perfectly placed and weighted. It’s not just the gap between notes that is so clear and explicit. It is the shape of and pauses between phrases...
Stepping up in pace and scale, Starker’s reading of the Dvorak Cello Concerto (Dorati and the LSO [Mercury Living Presence SR90303]) presents the system with a very different challenge to the reflective, solo-piano recording, yet one it meets with equal aplomb. The bold, dramatic opening flourishes are delivered with real brio, the brass fanfares ripping out, the bass throbbing, weighty and urgent just as it is live. There’s no confusion between the timps and bowed bass, the nature of the sound produced by each distinct in terms of both the shape and texture of the notes. Likewise, bass and cello are equally separate in space and tone. But perhaps most important, there’s no tendency, even in the most enthusiastic passages, for one instrument or group of instruments to blanket another, or to shift position or height in the beautifully defined acoustic space. The bottom end isn’t just clearly defined, it’s also incredibly stable, instilling a planted stability in the sonic picture as a whole…
The stark, exposed vocals on Suzanne Vega’s Close-Up Series, Volume 3 [Amanuensis MOVLP375] are almost preternaturally real, the dotted rhythms and jagged guitar chords of "Solitude Standing" a perfect foil for the unsettling lyrics. Vega’s voice is present, held in space above the guitar, that immediacy making her diction, her lips, throat and chest distinct players in a carefully orchestrated whole. The precise, almost mannered spacing of the words, the changing phrasing, makes perfect sense of the song -- while the clarity and temporal precision of the Trio G3s makes perfect sense of the way it is sung. Few instruments can match the familiarity of the human voice as a test for the communicative capabilities of an audio system. This is one test at which the Trio G3 excels…
The experience of living with the Trio G3 system is a sonic and musical epiphany. You learn what it is that you’ve been chasing for so long (and what’s been missing from so many other systems). You learn just how much music is robbed by more conventional and familiar approaches. Most of all, you learn just how forgiving and accommodating you have become of those serial failings you’ve grown to accept. For a seasoned audiophile, listening to familiar recordings on the Trio G3 system is a little like witnessing the first Fosbury Flop or the arrival of the rear-engined Cooper Formula 1 car. The Trio G3 gets you to (or beyond) the same goal. It just gets there by a totally different and unexpected route. The established order will never be the same again and you can’t unsee, unhear or unlearn the lessons of experience. It doesn’t invalidate other approaches, but it does shine a harsh light on their flaws and shortcomings…
With this latest Avantgarde, you can have the presence and immediacy of a high-efficiency system combined with the linearity, integration, coherence and temporal superiority to tackle the best conventional approaches -- all at a price that, while far from approachable for most of us, is still around one fifth of the cost of current state-of-the-art systems."
Roy Gregory schreibt in Gy8.eu im April 2022 über die TRIO G3 Lite... (passive Version mit kleinen Spacehorns die nicht in der Mitte sondern seitlich aufgestellt sind)
"Believe me, in the context of this speaker, I can’t think of a single conventional amplifier, driving the passive crossover, that’s going to match the special qualities of the iTron package, while the only really serious contenders that even get close cost around twice to three times the price!...
The Benedetti Michelangeli concert performance of the Beethoven 1stPiano Concerto(Giulini, Wiener Symphoniker, DGG SLPM2531 302) is a perfect example, redolent with atmosphere, a well-developed acoustic space and credible perspective. With the Trio’s you’ll hear the microphones come up and reveal the extent of the hall, the rustling of the audience. You’ll hear Giulini’s masterful direction of the orchestra and his control of pace and level. You’ll feel the expectant tension of the (unmistakably live) audience and the drama of the uncompressed, steadily building orchestral density and power, as they prepare for the piano’s dramatic opening….
Balancing act…
The secret of any exceptional system is balance and the Trio G3s are no different. It’s not just that they have wide dynamic range and bandwidth. It’s not that they have a 109dB rating for sensitivity or that all of the drivers are horn loaded. The key to their performance is that those attributes apply irrespective of frequency. The lower registers generated by the SpaceHorns are capable of exactly the same resolution, transparency, micro-dynamic discrimination and macro-dynamic ‘jump’, no matter the pitch of the voice or instrument making the demand. The result is a system that doesn’t just establish a soundstage, it maintains it: a system that holds the instruments on that stage stable in space, no matter how loud things get: a system that gets loud and can shift density without hardening or congestion. If you want to experience the stability of the Trio’s sonic presentation, reach for the Barbirolli/RPO Sibelius 2 (Chesky CR3, one of the label’s first re-issues and probably still the best thing they’ve ever done!) The composers habit of constructing his musical edifice, patchwork fashion with interjections from this group of instruments and that, layering the contributions to build ever denser and higher orchestral structures is a challenge to the temporal, dynamic and spatial stability of any system, but it’s a challenge the Trios meet head on, bringing just the right sense of irresistible, slowly building power to the piece, allowing the levels to ebb only to build them higher still, with more level and even greater intensity. The Fourth Movement finale rises and falls only to keep rising again, ever higher until you think it can’t get any more intense, that the soundstage must congeal and collapse, the sound harden and glaze over – but the Trios never take a step back, cresting the shattering peak with a majestic confidence...
Play a track like ‘Games Without Frontiers’ (from Peter Gabriel’s third solo album, RealWorld PGLP03) and the almost clock-like precision of the rhythms and parts is explicitly stated, the metronomic quality almost hypnotically fascinating, while the different layers of the complex ‘Biko’ are both distinct and compellingly coherent. The addictive hooks and ear-worms that Birdy seems to generate so effortlessly (Young Heart, A&M Atlantic 0190295089603) work their magic with an almost indolent ease, her central piano and distinctive vocal phrasing both benefitting from the speaker’s easy rhythmic articulation and sense of not-to-note spacing. This intelligent, carefully crafted pop thrives on the expressive range and absolute separation and stability generated by the Trios. The huge, synthetic soundfields extend waaay back beyond the rear wall, the incidental birdcalls and other noises that populate them, the elongated bass drone that underpins the music are reproduced with a clarity that at once reveals them and makes them an integral part of the whole...
I might refer to this system by the slightly tongue-in-cheek moniker of G3-Lite, but let’s be clear about this: it sounds just as remarkable as it looks. This is one system that you’ll never find yourself apologising or making excuses for, that will never leave you (or anybody else) wondering. Not just because it goes LOUD (it does) or DEEP (it does that too), but because it clearly, unequivocally and explicitly does MUSIC. Music like most of us have never heard at home.
Whether you want a system to impress your audiophile friends, your neighbours, you really do want a system that plays music, or all three, the Trio G3 ticks all the boxes. The ‘ton-and-a-half’ price point is rapidly becoming the most over-populated and hotly contested sector of the loudspeaker market, with key models from old-stagers like Wilson, Vandersteen and Rockport, would-be usurpers like Magico and relative newbies like Stenheim and Göbel. But the Trio G3-Lite package undercuts them all for price, beats all but the Vandersteens on bandwidth and buries them all in terms of dynamic range. Anyway you cut it, it’s a whole lot of performance and a whole lot of music for your money: all wrapped up in a package to make an interior designer’s heart sing...
One size will never fit all and no speaker system at this price level will please all purchasers. But anybody shopping for speakers in the €150,000 price range shouldn’t ignore the AvantGarde Trio G3 (in any of its various configurations). At the very least, it will show you just exactly what so much of the competition doesn’t do!"